(KNEISSL)Reisen 2021

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Bei Kneissl Touristik arbeitet man fleißig an den neue Katalogen. 2021 ist ein neues Jahr mit neuen Möglichkeiten. Optimistisch betrachtet, werden Reisen wieder möglich sein und selbst der Pessimist muss zugeben, dass ein ewiger Lockdown keine Option ist. Wer plant reist; aus Papier wird Realität – auf der Homepage des Veranstalters ist zu lesen: „Wir Kneissls reisen derzeit auch verstärkt im Kopf, denn wir stellen für Sie wunderschöne Reisen zusammen. Unsere Hoffnung ist, dass Sie sich von der Schönheit der Katalogtitel anstecken lassen. Die Kataloge werden Ende November, Anfang Dezember erscheinen.“ Ende November werden die Jahreskataloge dann auch in gewohnt perfekter Druckqualität und in Papierform vorliegen. Bis dahin sind die Online-Kataloge eine ideale Vorschau und Buchungsplattform zugleich. Interaktiv gelangt man von jedem Reiseangebot zum Reiseverlauf zur Buchungsstrecke.

Onlinevorschau 2021 @ Kneissl Touristik

In Europa ist zu den bekannten Destinationen Neues dazu gekommen, zum Beispiel Österreich

Wie fern man 2021 reisen kann weiß niemand ganz genau, innerhalb Europas sollten im Frühling 2021 Reisen wieder möglich sein. Christian Laesser, Touristikprofessor an der Schweizer Universität St. Gallen, hat im Redaktionsnetzwerk Deutschland eine erste Einschätzung für den Tourismus 2021 gegeben. Seiner Meinung werden Fernreisen bestenfalls ab Sommer 2021 wieder gebucht werden. Das liegt nicht an den Veranstaltern, die Fluglinien können ihr interkontinentales Netz nicht so schnell hochfahren. Bis zum Sommer wird der Schwerpunkt also auf Europa liegen. Man wird eher auf europäische Destinationen und sicheres Reisen setzen. Kneissl zum Beispiel setzt bei vielen Reisen die Busflotte der Mutterfirma sabtours ein. Die hochwertigen Busse sind neuerdings ALLE mit einem technisch hochfunktionellen Virenfilter ausgestattet!

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Reisen nach Skandinavien sollten möglich sein

Reiseforscher Laesser sieht 2021 als „Übergangsjahr“, eine uneingeschränkte Reisefreiheit, wir wir sie vor der Pandemie kannten, wird noch nicht möglich sein. Best Case wäre: Eine „Europäische Lösung“ – alle Länder Europas haben 14-Tage-Inzidenz-Werte von mehr als 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. Da alle Länder diese Werte haben kann man die Quarantänebestimmungen aufheben – außer für Hotspots, an denen die Zahlen explodieren. Unter diesen Voraussetzungen könnte es weniger Reisebeschränkungen geben. Voraussetzung dafür sind aber gute Testkonzepte in allen Ländern Europas. Skandinavien hat, ausgenommen Schwedens, gute Werte. Die Länder sind dünn besiedelt und die skandinavische Lebensart erfordert keine extreme Nähe. Reisen nach Skandinavien sind 2021 vermutlich eine „sichere Sache“.

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Fernreisen werden vermutlich nicht ganz einfach aber, guter Veranstalter vorausgesetzt, möglich sein.

Die Internationale Air Transport Association (Iata) geht inzwischen davon aus, dass vor 2023 oder 2024 keine Normalität eintreten wird. Die Verfügbarkeit von Flügen wird eingeschränkt sein und die Garantie der Durchführung wird spannend bleiben. Qantas zum Beispiel hat angekündigt, bis Juni 2021 gar keine Interkontinentalstrecke fliegen zu wollen, Quatar dagegen fliegt auch aktuell interkontinental. Grund für die Verunsicherung bei Airlines, Veranstaltern und nicht zuletzt den Reisenden ist das kaum durchschaubare Wirrwarr aus Reisewarnungen sowie Regelungen zu Einreise und Quarantäne. Kneissl Touristik ist es trotzdem gelungen 2019 die eine oder andere Fernreise durchzuführen und für Weihnachten werden Namibia und Nubien/Nordsudan angeboten.

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Hoffnung am Horizont – EU will die Reisefreiheit wiederherstellen

Aktuell stehen sich die Länder der Europäischen Union selbst etwas im Weg. Bislang entscheidet jedes Land selbst und nach eigenen Kriterien, welche anderen EU-Länder oder -Regionen es als Risikogebiet einstuft. So warnen die Bundesregierungen in Österreich und Deutschland zum Beispiel vor Reisen nach Spanien, nach Brüssel oder in bestimmte Gebiete Frankreichs. Menschen, die aus Risikogebieten zurück kommen, müssen einen Corona-Test machen und gegebenenfalls Quarantäne-Auflagen einhalten.

Jetzt will sich die Europäische Union ein gemeinsames Konzept zu Reisebeschränkungen überlegen. Im Kampf gegen das Wirrwarr bei Corona-bedingten Reisebeschränkungen hat die EU-Kommission den Mitgliedstaaten konkrete Vorschläge vorgelegt. Das Konzept der Brüsseler Behörde sieht vor, sich schnellstmöglich auf gemeinsame Kriterien und Schwellenwerte für die Einführung von Reisebeschränkungen zu verständigen. Zudem schlägt sie die Erstellung einer EU-Risikogebietskarte und einheitliche Regeln für Reisen in Risikogebiete vor.

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