Die Insel Capri – Kaiser und Ziegen

Die Insel Capri ist eine Reise wert. Mehr Landschaft auf den Quadratmeter gibt es nirgendwo, daher begeistert der Sehnsuchtsort der 50er Jahre auch heute. „Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt“ – das hat Gerhard Winkler 1943 komponiert, der Text stammt von Ralph Maria Siegel. Berühmt wurde damit allerdings Rudi Schuricke, er hat es 1949 gesungen und hatte damit einen seiner größten Erfolge. Die Geschichte der Insel lässt sich am Besten in den Geschichten ihrer VIPs erzählen, von Tiberius über Krupp und Munthe bis Swarovski.

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Die Amalfitana – mehr als eine schöne Küstenstraße

Wer Kampanien besucht muss auch auf der Amalfitanta gefahren sein, das denken sich viele Menschen, entsprechend ist der Verkehr auf der schmalen Küstenstraße, die Meta mit Vietri Sul Mare verbindet. Offiziell heißt sie „Strada Statale 163 Amalfitana“, kurz SS163. Die Bauarbeiten begannen zur Zeit des bourbonischen Königs Ferdinand V. 1832 und endeten am 26. April 1850. Der Bau ist eine faszinierende Leistung, denn die Amalfitana klebt an einer Steilküste, mit Ausblick auf den Golf von Salerno. Die Städte und Dörfer waren bis zum Bau der Küstenstraße vom Überlandverkehr abgeschnitten.

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Der Grüne Pass als Schlüssel

Den Grünen Pass gibt es wahlweise digital oder analog. Die Regierung präsentierte am Dienstag die Regeln für den „Grünen Pass“. Diese Regeln legen fest wie der Eintritt z.B. in die Gastronomie, aber auch das Reisen künftig möglich ist. Dabei stellte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) klar, dass neben dem digitalen Format auch ein analoges bestehen bleibt. Das heißt, man kann zumindest in Österreich auch mit ausgedruckten Nachweisen die neuen Freiheiten nutzen. International wird technisch ab dem Sommer zwar überall das gleiche System angewendet, jedoch entscheidet jeder Staat selbstständig, wen er unter welchen Bedingungen ins Land lässt.

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Campania felix – Kampanien das glückliche Land

Die Römer nannten die Region Kampanien „Campania felix“, das bedeutet „glückliches Land“. Es ist eine Landschaft zum Genießen – immer noch. Das milde Klima, die landschaftliche Schönheit, das historische und kulturelle Erbe sowie die ebenso ausgezeichnete Küche machen Kampanien zu einer durch und durch lebenswerten Region. Pizza sowie Pasta wurden hier erfunden und die Bio-Bauern der Sorrentiner Halbinsel liefern, neben den größten Zitronen, noch immer die besten Zutaten für die Küche der Region.

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Megalithkultur in Irland und keltische Mythen

Es war ein Österreicher, der die Megalithkultur populär machte. Denn Robert Heine-Geldern, der Sohn von Gustav Heine, Gründer der Tageszeitung „Fremdenblatt“ und Neffe des Dichters Heinrich Heine wurde in Grub geboren. Die Megalithkultur in Irland hat viele Monumente hinterlassen, die bis in keltische Zeit in Verwendung waren und noch heute Bedeutung haben. Die von Barden gesungenen Mythen Irlands erzählen die Besiedlungsgeschichte bis zur keltischen Zeit.

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Céide Fields und die frühen Siedler Irlands

Céide Fields ist in der irischen Siedlungsstruktur noch immer vorhanden. und in Newgrange hat man eine spannende Entdeckung gemacht. Eine Analyse der Gräber belegt nun Inzest in der damaligen Elite, wie er für Gottkönige typisch war. Zudem liefert die Studie den ältesten Nachweis von Trisomie 21. Eine Genstudie rekonstruiert im Fachblatt „Nature“, wie diese Machtstrukturen entstanden – und liefert den mit Abstand frühesten Nachweis für das Down-Syndrom. Zudem deutet sie darauf hin, dass ein irischer Mythos auf Jahrtausende alten tatsächlichen Begebenheiten basieren könnte.

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chaul chnam Khmer

In Kambodscha und Angkor wird „chaul chnam Khmer“ gefeiert, in Europa würde man dazu „Silvester“ sagen, oder ganz einfach Neujahr. Die Feierlichkeiten finden jedes Jahr, immer zum Vollmond, zwischen 14. und 16.April statt und dauern drei Tage. Chaul chnam Khmer ist 2021 unter dem Schutz von Mondar Tevy, denn der Neujahrstag fällt an einen Mittwoch im Jahr des Ochsen. Die Patroninnen des Festes gehen zurück auf eine alte Legende, die vom Himmelskönig Kabil Moha Prum und seinen sieben Töchtern erzählt. Diese Töchter sind so etwas wie Schutzengel und jeder Tag der Woche hat seinen eigenen Engel. Zu Beginn des Neuen Jahres, 2021 ist das am frühen Morgen des 14. Aprils, wünscht man sich „Sus’Dei Chnam Thmei“. Mit Erscheinen des Engels beginnt Maha Songkran, der erste Tag des dreitägigen Neujahrsfestes in Kambodscha.

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Kinder schützen – weltweit

Kinder schützen und zwar weltweit, ist ein wichtiges Anliegen. ECPAT setzt sich dafür ein und auf „nichtwegsehen.at“ kann man Probleme melden. Die Coronakrise verstärkt dieses Problem, darauf wies die Hilfsorganisation Jugend Eine Welt bereits anlässlich des Welttags gegen Menschenhandel am 30. Juli 2020 hin. Daher ist es wichtig, dagegen ein Zeichen zu setzen, indem man Menschen für das Thema sensibilisiert.

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Rom in Bildern

Rom ist die „roma urbis aeternis“ die ewige Stadt und bekanntlich führen alle Wege nach Rom. Die Hauptstadt Italiens ist eine Art Freilichtmuseum. Die Altstadt, der Petersdom mit dem Petersplatz wurden 1980, die Vatikanstadt 1984 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Rom ist auch der Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats. Die Stadt liegt in der Mitte der italienischen Halbinsel am Fluss Tiber. Mit etwa drei Millionen Einwohnern im Stadtgebiet ist sie die größte Stadt Italiens. In der Europäischen Union belegt sie, nach Berlin und Madrid, den dritten Platz.

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