Die Römer nannten die Region Kampanien „Campania felix“, das bedeutet „glückliches Land“. Für die reichen Römer war Kampanien eine Sommerfrische am Tyrrhenischen Meer. Das römische Campania felix ist heute eine der südlichen Regionen Italiens und erstreckt sich an der tyrrhenischen Küste von der Mündung des Garigliano bis zum Golf von Policastro . Das milde Klima, die landschaftliche Schönheit, das historische und kulturelle Erbe sowie die ebenso ausgezeichnete Küche machen Kampanien zu einer durch und durch lebenswerten Region. Pizza sowie Pasta wurden hier erfunden und die Bio-Bauern der Sorrentiner Halbinsel liefern, neben den größten Zitronen, noch immer die besten Zutaten für die Küche der Region. Campania felix ist eine Landschaft zum Genießen – immer noch.
Campania felix und seine römischen Villen
Die bekannteste Villa aus römischer Zeit soll Poppaea Sabina, der zweiten Ehefrau Neros, gehört haben. Berühmt ist die Villa Oplontis aufgrund ihrer Wandmalereien. Von der „schönen Lage“ ist nicht viel übrig, denn die „Scavi di Oplonti“ liegen heute eingepfercht zwischen wenig schönen Wohnhäusern in Torre Annunziata. Trotzdem ist die Villa oder vielmehr ihre Fresken UNESCO Weltkulturerbe. Römische Villen wurden als „Goldener Käfig“ normalerweise auf einem Landgut errichtet. In den sehr großzügig angelegten Wohnanlagen war die Einrichtung entsprechend des Wohlstands des Besitzers luxuriös und man konnte sich ausbreiten, denn am Land hatte man, im Gegensatz zur Stadt, Platz. In der römischen Antike gab es zahlreiche Villen, ihre Überreste finden sich an der Küste des Tyrrhenischen Meeres, an der Cote Azure, der Mittelmeerküste Spaniens und auf Inseln. Die meisten wurden aber in der Campania felix am Golf von Neapel gebaut.
Die besterhaltene römische Stadt weltweit ist Pompeji
Der Ausbruch des Vesuv hat eine römische Handelsstadt konserviert. In der Antike war die kleine Provinzstadt am Sarno wohlhabend. Pompeji liegt auf einer Hochebene etwa zehn Kilometer südlich des Vesuv mit Blick auf den Golf von Neapel. Zur Stadt gehörte ein Hafen in den regelmäßig Schiffe aus Griechenland, Spanien, Nordafrika und dem Nahen Osten anlegten. Exportiert wurde die Fischsoße Garum, Wein und Getreide, Importwaren waren Papyrus, Gewürze, Trockenobst und Keramik. Pompeji dehnte sich über eine Fläche von etwa 60 Hektar aus. Die gesamte Stadt wurde von einer Mauer mit acht Toren und elf Wachtürmen umgeben. Neben der Sicherheit wurde Wert auf Luxus gelegt. Mehrere Theater und Thermen, eine große Sportanlage mit Schwimmbad und einige Bordelle dienten der Freizeitgestaltung. Ein Supermarkt am Forum, der Jupitertempel und die Basilika, die als Börse und Gerichtshof fungierte, sowie mehrere Stadtvillen zeugen von Luxus. Auch das Haus des Faun ist dafür ein perfektes Beispiel.
Der Vesuv bringt Fruchtbarkeit und Zerstörung
Der „Schicksalsberg“ der Neapolitaner ist heute 1281 m hoch. Er „sitzt“ auf den Resten eines älteren Schichtvulkans, des Monte Somma, dessen Spitze im Jahr 79 eingestürzt ist. Der Vesuv liegt über einer vulkanisch aktiven Subduktionszone zwischen der afrikanischen und eurasischen Kontinentalplatte. Er gehört zum Vulkangürtel der Romana, der sich vom Monte Amiata (Siena) bis zum Monte Vulture (Potenza) erstreckt. An seiner Basis hat er einen Umfang von 80 Kilometer, das entspricht einer Fläche von rund 480 Quadratkilometer. Er ist für die Fruchtbarkeit Kampaniens verantwortlich. Aber am 24.August 79 n.Chr. brach der Vesuv aus und verurteilte Tausende Menschen zum Tod. Innerhalb weniger Stunden fegte eine Wolke heißer Vulkanasche über die Landschaft und verschüttete die am Fuße des Vulkans gelegenen römischen Städte Pompeii, Herculaneum, Oplontis und Stabiae. Wer nicht erstickte oder sofort an der Hitze starb, wurde buchstäblich „gebacken“.
Die Hitze verursachte einige Veränderungen am Äußeren, aber nicht unbedingt am Inneren der Knochen. Die Wände und die eigene Körpermasse der Menschen verteilten die Wärme in einer Art und Weise, die dem Backen am nächsten kommt. Diese Menschen starben also nicht durch sofortige Verdampfung des Weichgewebes. Sie wurden langsam gebacken.
Artikel Stern 24.01.2020
Die besten griechischen Tempel stehen in Paestum
Lange bevor die Römer nach Campania felix kamen kolonialisierten griechische Siedler die Küste am Tyrrhenischen Meer. Paestum war unter dem Namen Poseidonia ein wichtiges Handelszentrum der Magna Graecia. Etwa 600 v.Chr. gründeten Siedler aus Sybaris eine erste Ansiedlung und erbauten die Tempel. Im 5.Jh.v.Chr übernahmen die Lukaner die Stadt, aus ihrer Periode stammt der berühmte „Taucher“. 273 v.Chr. wird aus Poseidonia das römische Paestum. Die Römer siedelten hier ihre Veteranen an. Diese holzen die Wälder ab und die Landschaft versumpft, Malaria ist die Folge, daher wird die Stadt verlassen. Erst 1000 Jahre später wird es „wiederentdeckt“. Johann Wolfgang Goethe besuchte Paestum während seiner italienischen Reise am 23. März 1787, also 35 Jahre nach seiner Wiederentdeckung. Es war allerdings eine Liebe auf den zweiten Blick. Er schreibt darüber:
Ich befand mich in einer völlig fremden Welt. Denn wie die Jahrhunderte sich aus dem Ernsten in das Gefällige bilden, so bilden sie den Menschen mit, ja sie erzeugen ihn so. Nun sind unsere Augen und durch sie unser ganzes inneres Wesen an schlankere Baukunst hinangetrieben und entschieden bestimmt, so dass uns diese stumpfen, kegelförmigen, enggedrängten Säulenmassen lästig, ja furchtbar erscheinen. Auch Johann Gottfried Seume besuchte auf seiner Italienreise im Jahr 1802 die Stadt. Er berichtet darüber in seinem Werk Spaziergang nach Syrakus. Unter anderem wollte er dort die von Vergil 50 v. Chr. beschriebenen Rosen finden, was ihm jedoch versagt blieb
Goethe
Capri – die Festung eines Kaisers
Ein Aufstieg zur Villa Jovis lohnt, sie war eine der zwölf kaiserlichen Villen des Tiberius. Laut Sueton war die Mutter des Kaisers einer der Gründe, warum Tiberius Capri zu seiner letzten Residenz wählte. Laut Tacitus wiederum soll der ehemalige Held des Augustus als „Lustgreis“ Orgien in der Villa Jovis gefeiert haben, der römische Senator und Historiker bezieht sich dabei besonders auf den Swimmingpool der Villa und die „Fischlein“. Ob Tiberius tatsächlich Jünglinge im Wasserbecken vernascht hat, ist nicht sicher, die neuere Forschung sagt Nein. Die Villa Jovis ist kein „römisches“ Gebäude, sie lehnt sich in ihrer Architektur an den makedonischen Palast von Phillip II. an. Ihr Standort, der 589m hohe Kalkstein im Golf von Neapel, Capri, die Insel der Ziegen, ist rund zehn Quadratkilometer groß und wird von der Metropolitanstadt Neapel verwaltet. Die Insel lebt vom Tourismus, die Terrassenkulturen mit Wein-, Öl- und Obstbäumen dienen eher dem Nebenerwerb.
Kampanien bringt Goethe zum Verweilen
Die „Italienische Reise“ beschreibt Goethes Italienaufenthalt zwischen September 1786 und Mai 1788. Er führte Tagebücher, diese sind die Grundlage dafür. Im achtzehnten Jahrhundert existierte noch kein „Tourismus“ wie wir ihn kennen. Reisen war gefährlich, denn Straßenräuber, miserable Straßenverhältnisse und mangelnde Fremdsprachenkenntnisse machten das Reisen schwer. Per Kutsche schaffte man in einer Woche bestenfalls fünfhundert Kilometer und teuer war es auch, nur die Reichen konnten sich daher einen derartigen Luxus erlauben. Die Motivation Goethes war die Überwindung seiner Schreibblockade, gefunden hat er vermutlich die Liebe, denn In Neapel ist er länger geblieben als geplant. Goethe suchte auf seiner Italienreise das Altertum, in Rom fühlte er sich daher sofort wie zu Hause, als ob er nie woanders gelebt hätte. In Campania felix besuchte er die römische Antike und in Paestum freundete er sich mit der hellenistischen Kultur an. Pulcinella lernt er schließlich am Rückweg in Neapel kennen:
Der Pulcinell ist in der Regel eine Art lebendiger Zeitung. Alles, was den Tag über sich in Neapel Auffallendes zugetragen hat, kann man abends von ihm hören. Diese Lokalinteressen, verbunden mit dem niedern Volksdialekt, machen es jedoch dem Fremden fast unmöglich, ihn zu verstehen
aus „Gespräche mit Goethe„
Eine echte Pizza Napolitana gibt es nur in Kampanien
Eine Pizza ist ein „Bissen“, in Italien gibt es sie seit etwa der Mitte des 18. Jahrhunderts. Eine gute aber unwahre Geschichte erzählt, dass die erste Pizza, wie wir sie kennen, am 11.Juni 1889 in Neapel vom Pizzabäcker Raffaele Esposito in der Pizzeria Brandi gebacken wurde. Angeblich beauftragte König Umberto I. den Pizzaiolo, seiner Frau Margherita, eine Pizza zu servieren, diese sollte die Farben Italiens tragen. Das hat Raffaele gemacht, denn er belegte den Teig mit Basilikum (grün), Mozzarella (weiß) und Paradeisern (rot), so macht man noch heute eine Pizza Margherita. In Neapel will man aber eine eigene, unnachahmliche Pizza haben. So entsteht die „Pizza Napolitana“. Die 1984 gegründete „Associatione Verace Pizza Napoletana“ setzt sich dafür ein, dass nur eine Pizza mit Zutaten aus Kampanien so bezeichnet werden darf. Das ist sogar in der EU-Verordnung 97/2010 festgeschrieben. Eine Pizza Magherita kann jeder, eine Napoletana gibt es nur in Neapel.
Das faszinierende Wohnzimmer am Fuß des Vesuv ist Neapel
Mit knapp einer Million Einwohnern ist Neapel, nach Rom und Mailand, die drittgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Kampanien. Es ist das chaotische Wohnzimmer am Fuß des Vesuv, nie wirklich aufgeräumt aber trotzdem gemütlich. Man muss Neapel gesehen und gespürt haben, in Italien sagt man „Vedi Napoli e poi muori“, das heißt, wenn du Neapel gesehen hast, dann kannst du beruhigt sterben. Aber um die Stadt zu sehen braucht man Zeit, denn flott geht in Neapel wenig und die Ablenkungen sind allgegenwärtig. Einen Eindruck gewinnt man, wenn man wenigstens einen Tag im Wohnzimmer Kampaniens zubringt, für eine echtes Kennenlernen, sollte man aber mindestens eine Woche einplanen. Kunst, Kultur und Alltägliches sind hier so üppig wie das Essen und das ist vorzüglich, wie auch der Kaffee und die Cafes, die es an allen Ecken der Stadt gibt.
Die Stadt des Heiligen Genaro und der Camorra
Die Stadt des Heiligen Gennaro ist aktuell Drehort der Mafiaserie „Gomorrha“, eine Produktion von ITV Studios‘ Cattleya in Zusammenarbeit mit Beta Film. Die preisgekrönte Serie, nach einer Idee von Roberto Saviano, gibt es seit 2014. Und ja, organisierte Bandenkriminalität ist auch real ein Thema in Neapel, denn Jugendbanden sind ein zunehmendes Problem. Der Kult um die „Babybosse“ ist Präfekt Marco Valentini ein Dorn im Auge. Es geht um die „murales“ und die „edicole votive“, die großen Gedenkbilder und die kleinen Votivschreine für getötete Gangster der Camorra, der Mafiaorganisationen, die in Kampanien und Neapel dominieren. Der 64 Jahre alte Jurist und Spitzenbeamte des Innenministeriums hat ihnen den (Bilder)Krieg erklärt. Der Heilige Gennaro wiederum ist der Kleister, der die Stadt zusammenhält. Denn Neapel ist eine Stadt der Gegensätze und der Grauzonen. Die Via dei Tribunali verbindet ein Mural von Babyboss Luigi Caiafa mit dem Sitz des Stadtpatrons, den Dom des Heiligen Gennaro.
Die Phlegräischen Felder – das brennende Land
Wer sie besucht riecht nach faulen Eiern, denn die phlegräischen Felder sind aktiv. In Pisciarelli, auf dem Weg von Neapel in die Küstenstadt Pozzuoli, wird greifbar, dass da etwas Gigantisches schlummert. Das „brennende Land“ ist (fast) ein Supervulkan mit genug Sprengkraft um Europa zu verändern. Mit freien Auge ist die Gefahr nicht sichtbar, erst Satellitenbilder machen die zum Teil überlappenden Explosionskrater deutlich. Die Erde „atmet“, sie hebt und senkt sich, die hier lebenden Menschen haben sich allerdings daran gewöhnt. Der Explosivitätsindex der „Campi Flegrei“ liegt bei Stärke 7, der eines Supervulkans bei Stärke 8 aber ein Ausbruch vor 39.400 Jahren war enorm. Der Vesuv spuckte im Jahr 79 etwa vier Kubik-Kilometer Gestein und Lava, die Campi Flegrei dagegen haben damals 350 Kubik-Kilometer Material in die Luft geblasen. Seit eine Studie aus London (UCL) publik wurde, steht das Vulkanfeld der Campania felix als Hochsicherheitsrisiko für ganz Europa im Blickfeld der Öffentlichkeit.
Sorrent, die Penisola Sorrentina und der Limoncello
Sie ist ganz einfach schön, sie erstreckt sich von Castellammare di Stabia bis Punta Campanella, das die unsichtbare Grenze zwischen dem Golf von Neapel und dem von Salerno bildet. Sorrent ist ein beliebter Ausgangspunkt, um von hier aus Ausflüge zu den römischen Ausgrabungen, auf den Vesuv, nach Neapel und Capri sowie an die Amalfiküste oder Ischia zu starten. Man kann einen vierrädrigen Untersatz nehmen, muss aber nicht, den ab Sorrent gibt es Fähren, die fast alle Ziele ansteuern und es gibt die „Ferrovia Circumvesuviana“, eine Vorortbahn mit der man bis Neapel kommt. Von Endstation zu Endstation sind es 142 Kilometer und man passiert 96 Bahnhöfe. Man kann aber auch wandern und so die Schönheit der Halbinsel genießen. Der Limoncello ist das bekannteste Produkt der Region, aus riesigen Zitronen fabriziert man diesen lokalen Zitronenlikör. Die Küche ist übrigens auch teuflisch gut, ein perfekter Ort zum Abnehmen ist die Halbinsel daher nicht.
Torquato Tasso, der Dichter aus Sorrent
Der einzige autochthone Dichter Sorrents ist um mehrere Ecken mit Österreich verwandt. Sein Papa war ein Graf aus dem Hause Tasso von Bergamo, von dem sich auch die Linie derer von Thurn und Taxis ableitet. Goethe hat ihm ein literarisches Denkmal gesetzt, denn „Torquato Tasso“ ist auch ein Schauspiel in fünf Aufzügen von Johann Wolfgang von Goethe, das den italienischen Dichter Torquato Tasso in den Mittelpunkt der Handlung stellt. Tasso wurde 1544 in Sorrent geboren und hatte seinen literarischen Durchbruch mit dem Epos „La Gerusalemme liberata“, in dem er ein fiktives Gefecht zwischen Christen und Muslimen am Ende des Ersten Kreuzzuges während der Belagerung von Jerusalem beschreibt. Alt ist Torquato Tasso nicht geworden, mit 51 Jahren stirbt er in Rom, eine Geisteskrankheit hat ihn zeitlebens begleitet.
Amalfi – die alte Seerepublik
Man muss unterscheiden: Amalfi oder Amalfitana. Die „Costiera amalfitana“ liegt am Golf von Salerno und sie ist außerdem ein Teil der Südküste der Halbinsel von Sorrent. Ihre größeren Orte sind, neben Amalfi, Positano, Atrani, Maiori, Minori und Vietri sul Mare. Die SS 163, die Amalfitana, führt von Meta di Sorrento bis Vietri sul Mare. Amalfi selbst ist heute eine Kleinstadt mit etwa 5.000 Einwohnern, aber im 10.Jahrhundert war es eine blühende Handelsstadt. Im 9.Jahrhundert wurde Amalfi die erste Seerepublik, Genua, Pisa, Venedig, Ancona, Gaeta, Noli und Ragusa folgten später. Die amalfitanischen Kaufleute hatten damals Handelsstützpunkte in Cordoba, Antiochia, Kairo und Konstantinopel. Im 10.Jahrhundert war Amalfi bereits die Drehscheibe des Handels zwischen Orient und Okzident und hatte 50.000 Einwohner. Der Kompass soll hier erfunden worden sein und die erste Seerechtskodifikation, die „Tabula Amalphitana“ wurde hier geschrieben. Ein Tsunami zerstörte 1343 die Stadt und beendete die Blütezeit der Seerepublik.
Ravello und Wagner
Richard Wagner ritt 1880 auf dem Rücken eines Esels nach Ravello. Hier fand er Klingsors Zaubergarten, das Bühnenbild für seine Oper Parsifal, die er 1882 in Palermo vollendete. Das Musikfestival zu Ehren Wagners wurde anlässlich des 70. Todestages des Komponisten von Paolo Caruso ins Leben gerufen. Seit 1953 findet es in der Villa Rufolo statt. Als 1086 Ravello Bischofsitz wurde, entstanden die großen Villen, von denen die Villa Rufolo am besten erhalten ist. Etwa Tausend Jahre später beauftragte die Fondazione Ravello den brasilianischen Architekten Oscar Niemeyer mit dem Entwurf eines Konzertsaals. Niemeyer wählte dafür die schlichte Form einer Welle aus weiß gestrichenem Beton, die 300 Meter über dem Meer an der Steilküste liegt. Die Villa Cimbrone ist heute ein Hotel. Ein Schotte namens Ernest William Beckett hatte die Ruine in ein (kitschiges) Schlosshotel verwandelt. In den 1930er Jahren war es dann „der“ Treffpunkt von Künstlern und Prominenten, wie Greta Garbo.
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