Katalonien – eine Reise mit Kneissl Touristik

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Katalonien mit Kneissl Touristik ist mehr als Barcelona oder die Costa Brava. Das Hinterland der autonomen Region hat unheimlich viel zu bieten. Das reicht von der faszinierenden Landschaft der Pyrenäen über die Kunstgeschichte der Romanik und katalanischen Gotik bis zu Salvador Dali und dem surrealistischen Dreieck – Figueres, Cadaqués und Púbol in der Landschaft der Empordá am Cap Creus. Außerdem – die Costa Brava ist viel besser als ihr Ruf. Denn die Wilde Küste und ihr raues Hinterland hat nicht nur Dali inspiriert. Ob der Heilige Gral oder die Knochen des Petrus wirklich jemals in Sant Pere die Rodes gelandet sind, wie Legenden behaupten, lässt sich nicht sagen. Ein Magnet für Pilger ist die Ruine der ehemaligen Benediktinerabtei aber allemal. Girona, die Stadt am Onyar soll man gesehen haben, genauso wie das mittelalterliche Besalu am Rio Fluvià oder Peratallada und Pals mit ihren alten Mauern und engen Gassen.

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Katalonien hat noch viel mehr zu bieten als nur seine beliebte Hauptstadt Barcelona. Wir denken an katalanische Romanik, unberührte Naturlandschaften, beeindruckendes UNESCO-Weltkulturerbe und herrliche Weine. Doch auch die wild-romantischen Pyrenäen wissen zu begeistern: Malerische Bergdörfer und das autofreie „Vall de Núria“ ziehen uns in ihren Bann. Ein Abstecher führt uns sogar ins Fürstentum Andorra – für viele nach wie vor ein weißer Fleck auf der Reise-Landkarte. Diese Reise bietet ein buntes Potpourri aus Natur – wie die Geländewagenfahrt im Aigües Tortes Nationalpark zum pittoresken Sant Maurici-See – und Kultur: ein Besuch des surrealistischen Teatre-Museu des katalanischen Künstlers Salvador Dalí ist Pflicht! Erleben Sie mit uns auf dieser neu konzipierten Reise die katalanische Lebensart und freuen Sie sich sowohl auf kulturelle als auch landschaftliche Höhepunkte! Den Abschluss bildet die pulsierende Hauptstadt Barcelona.

Katalonien mit Kneissl Touristik

Der erste Tag führt in die Pyrenäen

Von Barcelona geht es nach Manresa, am Weg passiert man zwei Nationalparks – den „Parc Natural de la Muntanya de Montserrat“ auf der linken und den „Parc Natural de Sant Llorenc“ auf der rechten Seite. Ersterer ist bekannter aufgrund des Wallfahrtszentrums der Schwarzen Madonna von Montserrat. Der Name „Montserrat“ bedeutet wörtlich „gesägter Berg“ und dieser erhebt sich mitten in einer flachen Landschaft auf bis zu 1.236 Meter. Etwa 70 Kilometer von Barcelona entfernt liegt dann Manresa auf dem südlichen Zipfel der Ebene Pla de Bages, eingebettet zwischen den Flüssen Llobregat und Cardener. Der Gründer des Jesuitenordens, Ignatius von Loyola, hatte sich hier in der Cova de Sant Ignasi im 16.Jahrhundert zur Meditation zurückgezogen. Heute kann man in der Nähe von Manresa, am Weingut der Familie Margenat, der Oller del Mas sinnlichen Gaumenfreuden frönen. Entlang dem Fluss Noguera Pallaresa erreicht man schließlich Sort.

Wir machen uns von Barcelona auf den Weg in das nördliche Katalonien, nach Sort. Auf unserer Fahrt durch das Hinterland von Barcelona halten wir in Manresa und besuchen das traditionsreiche Bio-Weingut Oller del Mas. Nach einem Rundgang durch die Weingärten und einer Besichtigung der Produktion verkosten wir bei einem Mittagessen die Weine des Hauses. Weiterfahrt durch die sanfte Mittelgebirgslandschaft Richtung Norden zu unserem Tagesziel Sort, das in der katalanischen Sprache „Glück“ bedeutet. Darum kommen auch jährlich unzählige Spanier hierher, um ihre Lose für die spanische Weihnachtslotterie zu kaufen.

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Katalonien eine autonome Region mit vielen Facetten

Der zweite Tag gehört den Pyrenäen und der katalanischen Romanik.

Das Boi Tal ist außergewöhnlich aufgrund seiner romanischen Kirchen, die UNESCO hat das ähnlich gesehen, denn seit 2000 sind sie Weltkulturerbe. Die Gotteshäuser, die es auf die Liste geschafft haben sind: Sant Climent und Santa Maria in Taüll, Sant Feliu in Barruera, Sant Joan in Boí, Santa Eulàlia in Erill la Vall, Santa Maria de l’Assumpció in Cóll, Santa Maria in Cardet, die Kirche Nativitat de la Mare de Déu in Durro, und die Einsiedelei Sant Quirc. Die Kirchen von Taüll sind aber die faszinierendsten und der Ort selbst lädt ebenfalls zum Verweilen ein. Der 1955 eingerichtete Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici ist das zweite Highlight des Tages. In diesem Nationalpark dreht sich alles ums Wasser. In den Zentralpyrenäen gelegen, gleicht Aigüestortes i Estany de Sant Maurici einem Paradies, in dem über 200 Flüsse, Bäche und Seen – eingerahmt von 3.000 Meter hohen Bergen – eine wunderschöne Landschaft bilden.

Heute unternehmen wir unseren ersten Ausflug in die Bergwelt der Pyrenäen und erreichen das Boi-Tal. Wir besuchen die großartigen Kirchen Sant Climent und Santa Maria in Taüll, welche beide zum UNESCO-Welterbe zählen. Ihre farbenprächtigen Fresken zählen zu den intensivsten Eindrücken Kataloniens (die Originale sind allerdings in Barcelona im Nationalmuseum zu sehen). Weiterfahrt in den Aigües Tortes Nationalpark – hier unternehmen wir einen Ausflug mit Geländewagen zum Sant Maurici-See, von dem sich ein fantastischer Ausblick auf die Pyrenäen-Kette öffnet. Am Abend Rückfahrt nach Sort.

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Katalonien – Romanik und Meer

Der dritte Tag gehört dem Fürstentum Andorra

„Seu“ heißt soviel wie Bischofsitz und das ist die kleine Stadt noch immer, der Bischof von Seu d’Urgell ist sogar einer der beiden Co-Fürsten von Andorra. 1992 war die Kleine Stadt in aller Munde, denn da wurden in La Seu d’Urgell, im Zuge der Olympischen Sommerspiele von Barcelona die Kanuwettkämpfe ausgetragen. Kunsthistorisch punktet die Stadt mit der Kathedrale Santa Maria. Sie wurde im 12. Jahrhundert an der Stelle von drei Vorgängerbauten im Stil der Romanik errichtet. Andorra la Vella ist die höchstgelegenste Hauptstadt Europas. Mit ihren bezaubernden Kopfsteinpflasterstraßen und kleinen Steinhäusern in alter römischer Architektur sieht es hier aus wie im Mittelalter. Besonders sehenswert sind die schöne Kirche aus dem 12. Jahrhundert und die Casa de la Vall, der alte Regierungssitz. In Andorra ist übrigens Català die Amtssprache.

Ein Abstecher führt uns heute in das Fürstentum Andorra inmitten der Pyrenäen. Über Seo Urgell erreichen wir die Staatsgrenze und folgen der Hauptverkehrsader in den Hauptort Andorra la Vella. Kurzer Halt in Santa Coloma d‘Andorra, wo wir eine einzigartige Kirche besichtigen: Diese präromanische Kirche wurde im 6. bis 8. Jh. erbaut – im 12. Jh. wurde allerdings ein vierstöckiger Glockenturm im lombardischen Stil angebaut. Im Inneren findet man zahlreiche romanische Wandmalereien eines unbekannten Künstlers, auch „Meister von Santa Coloma“ genannt. Kurze Weiterfahrt in die Hauptstadt Andorra la Vella, das mit einer Seehöhe von 1028 m als die höchstgelegene Hauptstadt Europas gilt. Bei unserem Stadtrundgang kommen wir u.a. an der einzigartigen Pfarrkirche Sant Esteve, an der Casa de la Vall – heute Regierungssitz – und einigen alten ursprünglichen Gassen vorbei. Vor allem am Rebes-Platz finden wir noch traditionelle Wohnhäuser mit schmiedeeisernen Balkonen.

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Andorra Stadt

Der vierte Tag ist der letzte Tag in den Pyrenäen

Von Andorra la Vella geht es zurück nach Seu d’Urgell am Segre Fluss und wenn man dem Fluss folgt erreicht man Ribes de Freser. Vorher allerdings durchquert man die Landschaft der Cerdanya und die ist wunderschön. Dieses weite Hochtal das zwischen dem Departement Ariège, Andorra und Spanien mitten im regionalen Naturpark der katalanischen Pyrenäen liegt, ist für seine außergewöhnliche Sonnenscheindauer bekannt und für die Schönheit und Eigenart seiner Landschaft. In Ribes de Freser ist dann die Talstation der Cremallera de Núria. Es gibt nur zwei Wege in das Vall de Núria, entweder zu Fuß über den historischen Pilgerpfad, den Camí vell de Núria oder etwas bequemer, mit der Cremallera de Núria. Denn Autos sind hier verboten. Von Ribes de Freser ist es dann nicht mehr weit nach Ripoll.

Am Morgen verlassen wir den Zwergstaat und fahren durch malerische Landschaften bis nach Ribes de Freser. Hier steigen wir in die Zahnradbahn „Cremallera de Núria“ ein, welche uns in ca. 45 Minuten in das „Vall de Núria“ bringt. Während der Fahrt durch die idyllische Gebirgslandschaft legen wir über 1000 Höhenmeter zurück. Das autofreie katalanische Tal liegt an der Grenze zu Frankreich und kann auf dem Landweg nur per Zahnradbahn oder zu Fuß erreicht werden. An einem kleinen See gelegen, besuchen wir das malerische „Santuari de la Mare de Déu de Núria”, das Sanktuarium der Muttergottes von Núria. Mit der Zahnradbahn geht es wieder zurück nach Ribes und mit dem Bus weiter über die letzten Pyrenäen-Pässe bis nach Ripoll.

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Santuari de la Mare de Déu de Núria

Der fünfte Tag spielt sich zwischen Romanik und Mittelalter ab

Ripoll, am Zusammenfluss von Ter und Freser gelegen ist schon besonders, die Benediktinerabtei, die von Wilfried dem Haarigen für seinen Sohn gegründet wurde ist sehenswert. Die Abtei die Wilfried für seine Tochter gegründet hat, Sant Joan de les Abadesses, ist aufgrund der Kreuzabnahme aus dem 13.Jahrhundert vielleicht noch einen Tick faszinierender. Nur 10 Kilometer trennen die beiden romanischen Klöster von einander. In Besalu ist die Pont Vell aus dem 14.Jahrhundert die große Attraktion aber auch die Altstadt ist einen Bummel wert, denn die Kirche Sant Vicenc aus dem 10. Jahrhundert, die Klosterkirche Sant Pere de Besalú und die Kirche des Hospital de Sant Julià, beide aus dem 12. Jahrhundert, sowie das romanische Wohnhaus Casa de Cornellà sind sehenswert. Außerdem besitzt Besalu die einzige erhaltene Mikwe auf der iberischen Halbinsel. Gut essen kann man in der Stadt auch.

Am Thermalsee von Banyoles fanden 1992 die Ruderwettbewerbe im Rahmen der Olympischen Sommerspiele statt und 2004 war hier die Ruderweltmeisterschaft. Bekannt ist der 1,1 Quadratkilometer große See allerdings aufgrund seiner eigenartigen grünen Farbe. Ein kleiner Spaziergang am Ufer lohnt sich daher. Die letzte Station – Girona – ist einfach eine tolle Stadt. Das Zentrum der Altstadt ist einen Bummel wert aber auch ein Spaziergang durch das jüdische Viertel und entlang der Mauern ist ein „muss man gemacht haben“.

Ripoll bietet einen der Höhepunkte katalanischer Architektur. Das fantastische Portal zum romanischen Marienkloster war Ausdruck der Bedeutung Ripolls im 10. – 12. Jh. Auch in Sant Joan de les Abadesses steht ein Kloster im Mittelpunkt: Die Kreuzabnahmegruppe aus dem 13. Jh. zählt zu den schönsten Beispielen katalanischer Holzschnitzkunst. Nach einem kurzen Stopp bei der mittelalterlichen Wehrbrücke von Besalú und dem blaugrünen Thermalsee Estany de Banyoles erreichen wir Girona. Sobald wir die mächtigen Stadtmauern passieren, können wir römische, maurische und jüdische Einflüsse wahrnehmen.

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Girona mit Sant Feliu und der Kathedrale

Der sechste Tag gehört Girona und den mittelalterlichen Städtchen

Schön ist es am Morgen einen Spaziergang von der Basilica Sant Feliu über Sant Nicolau zu Sant Pere de Galligants zu gehen und dann entlang der alten Mauern zu wandern. Die Kathedrale mit dem Schöpfungsteppich ist ein „Muss“. Die Kirche wurde im Stil der katalanischen Gotik auf einem romanischen Grundriss hochgezogen, das Ergebnis ist, dass sie eigenwillige Dimensionen hat, das macht sie zu einer spannenden Kirche. Zum Beispiel ist das Kirchenschiff der Kathedrale von Girona mit seiner Breite von 23 Metern das breiteste gotische Kirchenschiff der Welt. Abgesehen vom Schöpfungsteppich, der einzigartig ist, bietet die Kathedrale im Inneren und im Kreuzgang einen riesigen Fundus an kunsthistorisch spannenden Dingen. Sie braucht Zeit und anschließend braucht man einen Kaffee um diese Fülle an Gesehenen zu verarbeiten. Nette Cafés hat Girona allerdings genug.

Die Dörfchen, Peratallada und Pals, sind eine gute Ergänzung zu Girona. Hier ist alles viel kleiner, viel einfacher, bodenständiger aber sehr heimelig und vor allem ausgesprochen mittelalterlich. Die Dörfer sind überschaubar, nach einer kleinen Orientierungsrunde findet man sich schnell zurecht. Das letzte Ziel des Tages – Palamos – ist ein sehr netter Ort an der Costa Brava. Die Stadt am Meer hat durchaus Geschichte und auch einen netten Altstadtkern. Meistens zieht es seine Besucher aber an den Strand und zum Fischerhafen. Die Sonnenuntergänge sind phänomenal.

Stadtbesichtigung von Girona: Von der Kathedrale mit ihrer mächtigen barocken Fassade und dem einzigartigen „Schöpfungsteppich“ aus dem 11. Jh. geht es durch das jüdische Viertel „Call“ über gewundene Gassen hinunter zu den farbenprächtigen Häusern am Flussufer des Onyar.  Am Nachmittag Fahrt an die zauberhafte nördliche – noch recht unbekannte – Costa Brava zu den schönen mittelalterlichen Orten Peratallada und Pals, die innerhalb der Stadtmauern faszinierende mittelalterliche Kerne bewahren konnten, und weiter in den Küstenort Palamos.

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Sant Pere de Rodes am Jakobsweg

Tag sieben ist für Dali und das surrealistische Dreieck reserviert

Der Tag gehört Salvador Dali, denn die Landschaft im surrealistischen Dreieck und am Cap Creus hat den Künstler und seine Kunst geprägt. Will man Dali verstehen muss man die Empordà und die Wilde Küste sowie deren Menschen kennenlernen. Auch wenn Dali ein internationaler Künstler war, die Landschaft rund um Cadaqués kommt in vielen seiner Bilder vor. Daher ist ein Besuch des Teatre-Museu ein guter Einstieg in den Tag. Wenn man dann später durch Cadaques schlendert, vielleicht die Bucht ausgeht, kann man diese Aussichten gut mit dem Gesehen verknüpfen. Sant Pere de Rodes hat zwar nicht viel mit Dali zu tun aber die Benediktinerabtei passt in diesen Tag. Von dort oben hat man einen guten Überblick über Cap Creus und in dieser Gegend ist Dali mit Gala sehr gerne gewandert.

Am Morgen Fahrt nach Figueres: Wir besuchen das Teatre-Museu, ein surrealistisches Gesamtkunstwerk des katalanischen Genies Salvador Dalí. Die gesamte Anlage ist ganz im Stil des Künstlers gestaltet. Anschließend Weiterfahrt an die nördliche Costa Brava Richtung Cap de Creus – nach zahlreichen Kurven erwartet uns der schöne Blick auf Cadaques – strahlend weiße Häuser an einer tiefblauen Meeresbucht, überragt von einer Kirche, ringsherum romantische Gassen mit Blumenschmuck. Spaziergang durch die schöne Stadt. Im Norden der Halbinsel thront in einzigartiger Lage das ehemalige Benediktinerkloster Sant Pere de Rodes. Der kurze Wanderweg lohnt sich alleine wegen der schönen Aussicht.

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Salvador Dali und die Wilde Küste

Barcelona bildet den Abschluss am achten Tag

Von Palamos sind es via Autobahn nur 120 Kilometer bis Barcelona. Ein Spaziergang durch Barcelona geht sich gut aus und für einen oberflächlichen Eindruck reicht ein Tag. Will man Barcelona allerdings näher kennen lernen, dann muss es mehr sein als ein „one-day-stand“. Die Hauptstadt der autonomen Region Katalonien hat unheimlich viel zu bieten – von der Romanik über die katalanische Gotik und dem Modernisme Català Gaudis bis in die Moderne. Es ist eine lebendige Stadt, wuselig, etwas chaotisch aber immer charmant. Und nachdem die Katalanen gerne essen, ist die Küche gut also gibt es viele Restaurants in Barcelona wo man seinen Gaumen befriedigt, statt ihn zu beleidigen. Barcelona ist ein guter Abschluss für eine Reise durch Katalonien auch wenn Stadt und Land in der autonomen Region ein ziemliches Kontrastprogramm sind. Denn die Menschen der katalonischen Großstadt ticken anders als jene der Empordà oder die Dorfbewohner der Pyrenäen.

Nach kurzer Fahrt erreichen wir am Vormittag die katalanische Hauptstadt Barcelona. Hier verquicken sich die Bauten des Mittelalters mit jenen des katalanischen Jugendstils. Spaziergang entlang der lebhaften Flaniermeile „Ramblas“ zum Hafen. Zeit zur freien Verfügung für einen Bummel durch das Barrio Gotico zur Kathedrale und zur Praca Reial bzw. zu einem Bummel durch den herrlichen Markt „La Boqueria“.

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Barcelona die Widerspenstige

Impressionen von Katalonien

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